Historie
Timeline
2008
2008
Gründung als Patienteninitiative
2018
2009
Einreichen der öffentlichen Petition „Häusliche Krankenpflege – Ambulante Nachsorge“ mit 25.000 Unterschriften
2018
2009
Anerkennung als gemeinnütziger Verein (zuerst unter dem Namen „Ambulante Versorgungslücken e.V.“)
2018
2010
Bezug der Räumlichkeiten in der Humboldtstr. 126; 28203 Bremen
2018
2010
Einstimmiger Beschluss des Petitionsausschusses, die oben genannte Petition an den Deutschen Bundestag sowie an das Bundesministerium für Gesundheit weiterzureichen
2018
2011
Entwicklung des Leitfadens „Gut vorbereitet – aktiv gesund“ für die Genesungszeit nach einem Krankenhausaufenthalt
2018
2012
Aufbau und Installation der Wohlfühlanrufe
2018
2012
Das Projekt „Stadtteilpläne für ältere Menschen“ erhält den 2. Platz beim Wettbewerb „Zuhause hat Zukunft“ des Vereins „Wege aus der Einsamkeit“. Partner: Gesundheit West sowie die Fachstelle „Alter“ der Evangelischen Kirche
2018
seit 2012
Anerkannte Praktikumsstelle des Integrativen Bildungszentrums Bremen-Ost
2018
2013
Umbenennung des Namens in „Ambulante Versorgungsbrücken e.V.“
2018
2013
1. Platz für die „Wohlfühlanrufe“ beim Wettbewerb „Zuhause hat Zukunft“ (Wege aus der Einsamkeit)
2018
2014
Qualifizierung zu Gesellschaftern für Menschen mit Demenz
2018
2016
Die ambulante Nachsorge nach einem Krankenhausaufenthalt wird im Interesse der Betroffenen gesetzlich NEU geregelt. Die Verbesserung: Der Anspruch auf eine Haushaltshilfe (§ 38 SGB V) und die Einführung von Grund- und Kurzzeitpflege bei fehlender Pflegebedürftigkeit werden verbindlich. „(…) Die häusliche Krankenpflege umfaßt die im Einzelfall erforderliche Grund- und Behandlungspflege sowie hauswirtschaftliche Versorgung. Der Anspruch besteht bis zu vier Wochen je Krankheitsfall (…)“ (§ 37 Abs. 1a und § 38 SGB V).
2018
2016
Zuerkennung der fachlichen Eignung nach § 30 Abs. 6 Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23. März 2005 zum Ausbilden des Ausbildungsberufes „Kaufleute im Gesundheitswesen“
2018
seit 2016
Teilnahme am Projekt „Alt für Jung Patenschaften – Seniorenbüros unterstützen Geflüchtete“ (Partner: BaS & das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
2018
seit 2017
Teilnahme am Projekt „Selbstbestimmt im Alter – Vorsorge-Unterstützung im Team – vital & digital“ (Partner: BaS & das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
2018
seit 2017
Berechtigt zur Beratung in der Pflege gemäß § 45 SGB XI
2019
seit 2019
Fortführung des Projektes „Alt für Jung Patenschaften – Seniorenbüros unterstützen Geflüchtete“ mit einem leicht abgewandelten Konzept und unter dem neuen Namen „alt & jung – Chancenpatenschaften“ (Partner: BaS & das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)